Der digitale (Kultur-)Wandel und der Fachkräftemangel

Das Internet der Dinge. Industrie 4.0. Der digitale Wandel. Die technologischen Entwicklungen verändern die Art, wie wir leben, arbeiten und lernen. Doch wie sieht es eigentlich mit dem digitalen Kulturwandel aus? Denn im digitalen Zeitalter ist die Kultur in vielen Unternehmen immer noch analog.

Aus diesem Grund tun viele Branchen sich mit dem Wandel bisher noch schwer

Viele Aspekte haben wenig mit Technik und vielmehr mit einer neuen Denkweise zu tun. Die digitale Transformation müsste viel mehr als kulturelle Veränderung gesehen werden und nicht nur als ein technisches Thema. Eine digitale Kultur erfordert auch ein ganz anderes Verständnis davon, was überhaupt einen Erfolg ausmacht. Gerade in einer Zeit, da Unternehmen auf schnelle Innovation setzen und das Potenzial vieler Technologien noch gar nicht ausgereizt ist, misst sich der Erfolg nicht etwa nur am Umsatz, sondern daran, ob sich ein Unternehmen weiterentwickelt.

Stark deutlich werden diese Entwicklungen in den Branchen Handel, Medien, Tourismus und Unterhaltung

Buchungsplattformen, News-Portale oder Online-Handelsplätze haben die bisherigen Geschäftsmodelle nicht nur verändert sondern teilweise sogar verdrängt. Die stärkste Nachfragesteigerung verzeichnet derzeit die Elektronik-Branche, der Automobilbau sowie der Maschinen- und Anlagenbau.  Gefragt sind hier vor allem IT-Services, Software und Hardware. Auch die Finanzbrache befindet sich derzeit im Umbruch. Junge Unternehmen fordern mit Ihren innovativen Lösungen die etablierten Unternehmen heraus.

Auf die immer schnellere Digitalisierung folgt nun der Fachkräftemangel

Der verstärkte Einsatz digitaler Medien in Schulen, Hochschulen und Ausbildungen soll diesem Engpass entgegenwirken. Für die aktuelle Entwicklung von Business-App´s, die einem Unternehmen schnell zu digitalem Fortschritt verhelfen kann, lässt sich auf bereits bestehende Backend as a Service Lösungen zurückgreifen, wie beispielsweise „space.one“. Die Backendentwicklung wird überflüssig, Ressourcen und bis zu 80% Zeitaufwand werden eingespart. Dies ist vor allem dann interessant und von Nöten, wenn es um die effiziente Enwticklung eines MVP (Minimum Viable Product) geht um eine neuartiges Digital-Konzept ins schnelle testen zu bringen. Hier sind Start-Ups die klaren Vorreiter, da sie weniger Entscheider Hürden zu meistern haben und somit schneller ins „Machen“ kommen. Denn gerade für Start-Ups ist die „time to market“ oft wesentlicher Gradmesser des Erfolges oder Misserfolges.

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